Ronald Fuchs – über mich…

Ronald Fuchs

Ronald Fuchs

 

Ich bin Ronald Fuchs – Author dieser Webseite

Geocaching

2007 wurde Geocaching zu einem meiner größten Hobbies. Seitdem logge ich unter dem Nickname R.F. Carter und habe mittlerweile über 5000 Dosen in 15 Ländern auf der ganzen Welt gefunden. Dabei reizen mich vor allem Caches, die schwer zu erreichen sind – also eine hohe Terrain Wertung haben – und solche, die mich an interessante Orte führen und dabei ein kleines Abenteuer bereit halten. Ich liebe Baumklettercaches, LPCs und Höhlencaches. Egal ob Multi, Earthcache oder einfacher Tradi – für mich ist es immer wieder schön, kleine Herausforderungen in der Natur zu bestehen.
Natürlich verstecke ich auch selbst Dosen. Dabei versuche ich solide Caches zu kreieren, die den Sucher an schöne Orte entführen und dabei kleine Rätsel lösen lässt. Der Schutz der Natur ist mir bei der Auswahl meiner Verstecke immer wichtig.
Voller Stolz kann ich sagen, das meine Dosen schon über 900 Favoritenpunkte erhalten haben.
Ein weiteres interessantes Feature sind Travelbugs und Geocoins. Ich transportiere sie gerne und verfolge ihren Weg durch die Welt.
Hin und wieder schicke ich auch Eigene auf Reisen.

Reisen

Im Urlaub mit der Familie besuchen wir ausgesuchte Ziele auf der ganzen Welt. Die meist individuell zusammengestellten Reisen führen uns immer an sehenswerte Orte. Wir erkunden oft die Gegend mit einem dazugebuchten Leihwagen und kommen so an Locations, die sonst für Touristen verborgen bleiben. Für das Finden dieser Orte bereite ich mich gründlich vor und lege mir bereits vor der Reise spezielle Wegpunkte an.
Ein wichtiger Aspekt auf unseren Trips ist das Essen – wir lieben kulinarische Experimente und probieren alles, was in der jeweiligen Region angesagt ist. Dafür ist meine Frau zuständig: egal wo wir sind, sie hat immer ein spannendes Restaurant parat.

Fotografie

Seit dem Umstieg auf die spiegellose MFT Systemkamera von Olympus ist das Fotografieren stärker in meinen Fokus gerückt. Während ich früher beim Geocachen und auf Reisen nebenbei ein paar Fotos gemacht habe, fahre ich heute speziell zum Fotografieren los. Ich finde es sehr spannend, nicht nur das Abzulichten, was gerade vor die Linse kommt, sondern mit einer speziellen Vision im Kopf kreative Fotos zu machen. Neben meiner Affinität zu verlassenen Orten begeistern mich Tiere und kleine Dinge. Die Touren, die ich entweder alleine oder mit Gleichgesinnten starte, bereiten wir meist mit MapsMe und GoogleMaps vor.

Über den Blog…

Als Gelegenheitsblogger enstehen meine Artikel eher unregelmäßig. Dafür versuche ich aber immer einen gewissen Tiefgang zu erreichen. Ich recherchiere zum Beispiel die Orte, die ich auf meinen Fototouren besucht habe. Andersherum dokumentiere ich spannende Erlebnisse gern mit Fotos. Das Ganze spicke ich immer mit Tipps und Tricks für die Besucher meines Blogs.

Am Ende entsteht ein Artikel, der meine Erlebnisse sehr persönlich beschreibt und dabei einige Anregungen zum Nachmachen bereit hält. Zu jedem Artikel gibt es wichtige Wegpunkte, die das Wiederfinden der beschriebenen Orte erleichtert. Und natürlich dürfen auch Tipps zu guten Geocaches in der Gegend nicht fehlen.

Werbung gibt es bei mir keine. Alle Links und Produkt-Nennungen dienen nur zur Veranschaulichung des Themas und wiederspiegeln nur meine eigene Meinung.

Über die Technik…

Nach ein paar Experimnten mit anderen Systemen blogge ich nun schon seit vielen Jahren mit WordPress und bin total begeistert. Die zahlreichen Themes und Plugins lassen kaum Wünsche offen. Hervorheben möchte ich hier das WP Plugin CP Google Maps. Es bietet den Besuchern meines Blogs die Möglichkeit, Inhalte auf einer Weltkarte zu erkunden.

Zum Geocachen verwende ich schon viele Jahre mein Smartphone. Lange Zeit war ich begeisterter Nutzer von GDAK, einer Geocaching App für ANDROID die GSAK Datenbanken arbeitet. Leider wurde dem Author der App der Groundspeak API Token entzogen und damit alle Online Funktionalitäten eingestellt. Wer eine reine Offline App sucht, sollte sich GDAK auf jeden Fall einmal ansehen.
Mittlerweile benutze ich unterwegs c:geo und bin ziemlich zufrieden damit. Am Ende meiner Touren übertrage ich die Logtemplates per fieldnote an Groundspeak und logge dann ganz klassisch auf der Website. Das Tampermonkey Script GC little helper II erhöht dabei den Komfort.
Natürlich habe ich auch ein GARMIN GPS. Dieses etwas in die Jahre gekommene GPSmap 60csx unterstützt jedoch kein paperless Geocaching. Deshalb benutze ich es nur noch um neu versteckte Caches einzumessen. Die Genauigkeit ist immer noch überragend.
Für statistische Auswertungen und zur Vorbereitung einiger Touren benutze ich GSAK. Früher ein wichtiger Bestandteil in meinem Workflow rückt dieses geniale Programm jedoch langsam in den Hintergrund. Für meine eigene Geocache Map hier auf dem Blog benutze ich ein selbst programmiertes Excelscript, welches die MyFinds Pocket Query für die Webseite aufbereitet.

Für unsere Reisen und deren Planung benutze ich MapsMe. Die Offline Funktionalitäten dieser App gefallen mir gut und das Handling mit eigenen POI Listen ist sehr praktisch. Auch meine Touren zur unbekannten Lost Places bereite ich damit vor. Der Datenaustausch zwischen der App und GoogleMaps funktioniert gut und ermöglicht so sehr flexibles Erstellen von Wegpunkten auch in größeren Teams.

Beim Fotografieren bin ich mittlerweile von meinen kleinen Kompaktkameras von Canon abgekommen. Jahrelang benutzte ich die Modelle Canon S90, S100 und S120. Sie waren klein und sehr flexibel. Die Bilder waren immer top.
Irgendwann fehlte mir jedoch Brennweite und ich fand eine gute Alternative im spiegellosen MFT System von Olympus. Seitdem bin ich auf meinen Touren und Reisen mit der OM-D E-M10 MarkII unterwegs. Die Kit Objektive habe ich verkauft und in ein M.ZUIKO DIGITAL ED 12‑40mm F2.8 PRO investiert. Dieses Weitwinkel Zoom Objektiv ist mein Liebling und deckt ein großes Einsatzspektrum ab. Und falls die Brennweite mal nicht ausreicht, kommt das Panasonic Leica DG Vario-Elmar 100-400mm 4.0-6.3 ASPH. Power O.I.S. zum Einsatz. Abgerundet wird das Gesamtpaket durch ein stabiles Reisestativ und ein Joby Gorilla Pod 3K. Und wenn es einfach nur auf den schnellen Schnappschuß ankommt, hole ich das Smartphone aus der Tasche.

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