Quime einmal anders

Quime ApostelDas ist Luis mit seiner Mutter in der Kirche von Quime. Bei dem Durcheinander was in diesen Tagen im Ort herrscht will alles gut geplant sein. Schließlich sollen auch alle Ehrengäste einen geeigneten Platz finden!
Im Hintergrund der Reiter auf dem Pferd war der Grund unserer Reise hierher: das Apóstol Santiago. Ihm zu Ehren findet jedes Jahr ein prunkvolles Fest statt, was die verschlafende Bergsiedlung in einen blühenden Karnevalsort verwandelt.


 

BlaskapelleLuis hatte für seine Feierlichkeiten einen kleinen Hof gemietet. Ein Teil davon war überdacht. Dort waren Sitzgarnituren aufgestellt, an den alle Gäste essen konnten.

Für die Blaskapelle war auf der anderen Seite eine Bühne vorhanden.
Diese spielte den gesamten Tag Karnevalsmusik und ab und zu zog sie, gefolgt von Einheimischen, die sich tanzend anschlossen, durch die Straßen des Ortes.


 

Luis in Action

 

 

 

 

 

 

 

VorbereitungenEndlich war es soweit – der Karnevalszug durch die Hauptstraße des Ortes begann. Ohrenbetäubender Lärm von mehreren Blaskappelen, die verschiedene
Stücke spielten begleitete die Tänzer hinunter zum Dorfplatz an der Kirche.


 

 

 

Quime Karnevalsumzug

 

 

 

 

 

 

 

Gruppenfoto

Dort lernten wir auch die Besitzerin der Akazienplantagen kennen…

…die uns später noch in ihr Haus eingeladen hat. Sie (die dritte von links) sprach deutsch und so konnten wir gut unterhalten. Ihr Mann (ganz links) zeigte uns das toll gepflegte Grundstück und das, im Kolonialstil eingerichtete Haus.


 

 

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